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Die Apotheke des Diakonie-Klinikums hält einen permanenten Vorrat von ca. 1.800 Präparaten, die regelmäßig im Klinikum eingesetzt werden. Der enge Austausch mit Klinikärzten, Pflegepersonal, Patient und Hausarzt stellt eine individuell angepasste Arzneimitteltherapie sicher – auch über den Klinikaufenthalt hinaus.

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Leitung Apotheke

Martin Scheerer

Medikationsirrtümer werden dadurch minimiert, Therapieergebnisse weiter verbessert. Dazu nutzt das Klinikum auch ein wissenschaftlich evaluiertes EDV-gestütztes Arzneimittelinformationssystem als zentrale Wissensbasis. Große Bedeutung hat die Arzneimittelanamnese, also die „Medikamenten-Vergangenheit“ des Patienten. Deshalb ist der Austausch mit den niedergelassenen Ärzten und den öffentlichen Apotheken der Region wichtig.

Eine klinikinterne Arzneimittelkommission entscheidet über eine Erweiterung unserer ständig verfügbaren Präparate, beispielsweise hinsichtlich der Aufnahme neu auf den Markt kommender Arzneimittel. Auch homöopathische oder Naturheilmittel, die zunehmend von den Patienten nachgefragt und in der Klinik eingesetzt werden, sind im Sortiment.

Von der Einkaufsseite her haben wir die Konditionen und Verträge mit den Lieferanten optimiert, um Kosten zu senken und Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Ein Teil der in der Klinik benötigten Medikamente stellen wir in der Klinikapotheke selbst her, z. B. Einzeldosierungen für Kinder, verschiedene Gels und Salben oder Suspensionen. Aber auch die Herstellung steriler Arzneiformen z.B. Lösungen zur parenteralen Ernährung von Früh- und Neugeborenen und von Zytostatika (Chemotherapeutika), von denen wir jährlich etwa 13.000 Zubereitungen produzieren, gehört zu unseren Aufgaben.

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